Hallo, ich grüße dich ganz herzlich zu einer weiteren Episode.
Heute unterhalten wir uns über das Thema Fluoride.
Wenn du von Fluoriden hörst, denkst wahrscheinlich sofort an Zahnpasta und dass Fluoride Zahnkaries vermeiden.
Fluoride waren jedoch keineswegs eine Entdeckung der Zahnärzte.
Zum allerersten Mal hörte man von künstlicher Wasser Fluoridierung, als Fluoride von Industrieanlagen ungehindert in Gewässer gelangten und von dort das Trinkwasser verseuchten.
Die Forschungen zum Thema Fluoride und Zahnkaries begannen im 19. Jahrhundert und waren schon damals Anlass hitziger Debatten von Befürwortern und Gegnern dafür.
Die Geschichte der Trinkwasser Fluoridierung von 1916 bis 2009 wurde von Peter Meiers und Val Valerians exzellent auf deren jeweiliger Webseite dargestellt und kann dort im Detail nachgelesen werden.
Heutzutage findet Trinkwasser Fluoridierung noch in folgenden Ländern statt: in fast allen Staaten der USA, Kanada, Australien, Brasilien, Irland, Chile, Vietnam und in Teilen Grossbritanniens.
Der schwedische Gerichtshof hat 1961 schon die Trinkwasser Fluoridierung für illegal erklärt.
Die Trinkwasser Fluoridierung findet in keinem der folgenden Länder statt: Dänemark, Deutschland, Österreich, Belgien, China, Finnland, Frankreich, Holland, Island, Israel, Luxemburg, Nordirland, Norwegen, Russland, Schottland, Schweden, Schweiz und Ungarn.
In Deutschland wurde Trinkwasser Fluoridierung 1971 verboten.
Israel stoppte die Trinkwasser Fluoridierung 2013.
Irland hat eine der höchsten Fluoridierungsraten und in England sind etwa 10% des Landes, vor allem im Norden fluoridiert.
Dr. Graeme Munro-Hall, ein englischer Zahnarzt sagte einmal:
Fluoride ins Trinkwasser zu geben, um Karies zu vermeiden, ist genauso unsinnig wie Sonnencreme ins Trinkwasser zu geben, um Sonnenbrand zu vermeiden.
Trotzdem viele Länder ihr Trinkwasser nicht mehr fluoridieren, wird empfohlen, das Trinkwasser mit Vorsicht zu geniessen, weil viele andere Umweltgifte im Trinkwasser nachzuweisen sind.
Es gibt andere Produkte in die Fluoride gemixt wird. Dazu gehören Zahnpasten, zahnärztliche Füllungsmaterialien und Fluoridierungsgels und Speisesalz.
Die Frage ist, wenn es giftig im Trinkwasser ist, warum sollte es gesund in Zahnpasta oder Speisesalz sein?
Was ist eigentlich der Grund für die Fluoridierung, die Zahn Fluoridierung?
Es soll angeblich den Zahnschmelz resistenter gegen Karies machen. Ernährungsberater und auch einige Ärzte sind der Meinung, dass eine gesunde Ernährung und gute Mundhygiene genau das gleiche erreichen und dabei ungiftig sind.
Wie giftig fluoridhaltige Zahncremes sind, zeigen die Todesfälle von jungen Kindern, die den Inhalt einer Tube Zahncreme verspeist haben und darüber verstorben sind.
Das heißt in einer Tube Zahncreme ist genug Gift drin, um ein siebenjähriges Kind umzubringen. Und diese Fälle passieren immer wieder.
Und selbst wenn du ganz vorsichtig bist beim Zähneputzen, du wirst immer einen kleinen Teil Zahnpasta verschlucken.
Und diese Fluoride reagieren dann im Magen mit der Magensäure und bilden eine starke Fluoridsäure, die vor allem bei Kindern zu Magenschmerzen führen kann.
In Zahncremes sind noch andere unnötigen Inhaltstoffe enthalten, wie Zucker und Sodium Laureth Sulfat als Schaumbildner.
Karies ist auch keine Fluoridmangelkrankheit, wie oftmals behauptet wird. Und Fluorid ist auch keine Kariesvorsorge.
Ich präsentiere jetzt ein paar Facts, die schon seit langem bekannt sind.
Dem Handbuch für Klinische Toxikologie von gewerblichen Produkten zufolge ist Fluoride giftiger als Blei und nur ein bisschen weniger giftig als Arsen.
Das National Cancer Institute in den USA schon letztes Jahrhundert festgestellt, dass Fluoride ein krebsauslösend ist.
Das New Jersey Health Department hat einen fast siebenfachen Anstieg an Knochenkrebs bei jungen Männern festgestellt. Frühere Untersuchungen hatten einen 5%-igen Anstieg aller Krebsarten in fluoridierten Gebieten gefunden.
1988 wurde vom Argonne National Labor bestätigt, dass Fluoride die Fähigkeit haben normal Zellen in Krebszellen zu verwandeln.
Dr. Dean Burk, ehemaliger Chefchemiker des National Cancer Institutes hat eine Studie öffentlich gemacht, wonach es ungefähr 10.000 fluoridbedingte Todesfälle pro Jahr gibt.
Fluoride erhöhen die Gefahr von Gendefekten.
Untersuchungen von Proctor and Gamble ergaben, dass schon die Hälfte der normalerweise zur Trinkwasser Fluoridierung verwandten Menge genügt um die Gendefekte signifikant zu erhöhen.
Fluoride erhöhen die Gefahr von Hüftfrakturen.
Das Trinken von fluoridiertem Trinkwasser verdoppelt die Anzahl der Hüftfrakturen bei älteren Männern und Frauen. Selbst sehr geringe Dosen an Fluoriden produzierten trotzdem einen signifikanten Anstieg an Hüftfrakturen.
Fluoride erhöhen die Gefahr von Fluorose.
Fluorose sind diese weißen, manchmal bräunlichen Flecken, die die Zähne verfärben.
Fluoride erhöhen die Anzahl an Frauen im gebärfähigen Alter, die an Unfruchtbarkeit leiden.
Die FDA (Food and Drug Administration) berichten von einer Beziehung von verminderter Fruchtbarkeit bei erhöhten Fluoridmengen.
Fluoride haben einen grossen synergistischen Effekt mit Quecksilber.
Schon 1931 hat die Universität von Arizona festgestellt, dass Fluoride hochgiftig sind. Und das Handbuch für klinische Toxikologie für gewerbliche Produkte stuft Fluoride als giftiger ein als Blei, und nur weniger giftig als Arsen.
1937 hat die amerikanische Zahnärzteorganisation den Gebrauch von Fluoriden in Zahnpasta noch als unwissenschaftlich und irrational beschrieben und es sollte nicht erlaubt sein. Einige Jahrzehnte später sind sie ganz auf dem Fluoride-Trip und verdammen jedweden Kollegen, der sich gegen die Fluoridierung stellt
Ein Schelm, wer Böses hierbei denkt.
Die Stadt Basel in der Schweiz hat nach mehreren Jahren, ich glaube es sind 15 oder 20 Jahre der Trinkwasser Fluoridierung diese abgebrochen, weil sie keinen Nachweis erbringen konnten, dass die Kariesanfälligkeit der Bevölkerung in irgendeiner Weise zurückging.
Wusstest du, dass behauptet wird, dass in den Nazi- und Sowjetgefängnissen Trinkwasser Fluoridierung benutzt wurde, weil die wussten, dass Fluoride auch in kleinsten Mengen über längeren Zeit verabreicht, die Inhaftierten will fähiger macht?
Die wussten um die neurotoxischen Effekte der Fluoride auf das Gehirn und die Hypophyse.
Das war es für auch schon wieder für heute.
Beim nächsten Podcast geht es um das Thema Wurzelkanalbehandlung.
Ich bin Dr Elmar Jung mit dem Podcast für deine beste Gesundheit.